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Was Weggefährtinnen berichten

Kathrin

Was hat dich dazu bewogen, ein Weggefährtin-Shooting zu machen?

Manchmal kommen die Dinge ja aus einem bestimmten Grund zu einem. Ich war in einer Phase, in der ich mich selbst viel hinterfragt habe: Wer bin ich eigentlich? Was will ich wirklich? Mit all den Rollen im Leben – Mama, Ehefrau, Tochter, Freundin, Kollegin – blieb mir kaum Zeit für mich selbst. Nahm ich mir überhaupt die Zeit, die ich brauchte? Wie fühlte ich mich dabei? Was hat mir Energie geraubt und was hat mich wieder aufgetankt? Es war definitiv eine Zeit des Umbruchs, des “AUF DEM WEG” sein. Mich mal wieder in den Mittelpunkt zu rücken, auf mich selbst zu konzentrieren, mir Raum zu geben und in mich hineinzuhören – ganz ohne schlechtes Gewissen. Endlich konnte ich mir “besser” Dinge erlauben, die nur für mich waren. Und da kam das Shooting wie gerufen! Ich konnte mich wieder als Kathrin, als Frau sehen und spüren. Das Shooting war für mich wie ein Startschuss für etwas Neues, eine neue Richtung – mehr zu mir selbst !

 

Hattest du vorab Bedenken? Wie wurden diese beseitigt?

Nein, Bedenken hatte ich keine. Da es mein erstes Shooting dieser Art war, fragte ich mich natürlich, wie ich mich am besten vorbereiten könnte. Melanie zeigte mir einige Beispielbilder, die mir eine Vorstellung davon gaben, was mich erwarten würde. Mir war es wichtig, auf den Fotos authentisch und natürlich zu wirken. Deshalb habe ich auf teure neue Dessous verzichtet und stattdessen all das an Underwear mitgebracht, in dem ich mich wohlfühle und gut bewegen kann. Das hat auch während des Shootings für mehr Sicherheit und Natürlichkeit gesorgt.

 

Wie hast du das Shooting erlebt?

Die Atmosphäre während des Shootings war einfach super entspannt und angenehm. Ich habe mich vom ersten Moment an wohlgefühlt. Alles lief wie von selbst und fühlte sich ganz natürlich an. Melanie hat durch ihre ruhige und vertrauensvolle Art maßgeblich dazu beigetragen, dass ich mich so wohl gefühlt habe. Sie hat es mir unglaublich leicht gemacht, loszulassen und mich auf das Shooting einzulassen. Der Spaß und das viele Lachen haben dann den Rest erledigt und meine anfängliche Unsicherheit im Nu verfliegen lassen.

Mit was für einem Gefühl bist du aus dem Shooting rausgegangen? Hat sich für dich im nach hinein etwas verändert?

Ich bin mit einem unglaublich positiven und starken Gefühl aus dem Shooting gegangen. Ich habe mich wunderschön, selbstbewusst und sogar ein bisschen stolz gefühlt. Stolz auf mich und meinen Körper, der zwei wundervolle Kinder zur Welt gebracht hat. Es war, als hätte sich mein Blick auf mich selbst verändert. Manchmal braucht es eben diese Außenperspektive, um Dinge an sich wiederzuentdecken, die man lange nicht mehr richtig wahrgenommen hat. Das Shooting hat mir geholfen, mich selbst mit anderen Augen zu sehen und meine eigene Schönheit und Stärke neu zu erkennen.

Was machst du mit deinen Fotos heute?

Die Fotos sind zu einer wundervollen Erinnerung geworden. Ich habe ein kleines Album daraus gestaltet, das ich immer wieder gerne zur Hand nehme und mit Stolz durchblättere. Natürlich zeige ich die Bilder auch gerne meinen Freundinnen. Mein absoluter Lieblingsmoment des Shootings hängt sogar als großes Bild in unserem Gäste-WC – ein echter Hingucker und eine tolle Erinnerung an dieses besondere Erlebnis.

Susanne

Was hat dich dazu bewogen, ein Weggefährtin-Shooting zu machen?

Ganz einfach: Endlich einmal Fotos, bei denen es nur um mich geht und in denen ich mich wiederfinde. Ich als Mutter fotografiere zwar ständig, aber von mir selbst gibt es mittlerweile eigentlich nur noch Selfies. Oder ein paar wenige Fotos, die jemand anderes knipste, wo aber außer mir noch meine Kinder mit abgebildet sind. Aber richtige Bilder nur von mir, die gibt es nicht.

Ich habe mir ausserdem vorgestellt, wie ich mit paarundachtzig Jahren in einem Sessel sitze, mir ein Fotoalbum mit den Bildern ansehe und meinen Enkeln zeige, dass die Oma auch mal jünger war!

Hattest du vorab Bedenken? Wie wurden diese beseitigt?

Nein, ich hatte gar keine Bedenken. Melanie hat im Vorfeld mehrfach betont, dass alles vorher abgesprochen wird und es darum gehen soll, dass ich mich wohlfühle. Wem ich welche Bilder nachher zeige, bleibt ja mir überlassen 😉

Mir war es gegenüber meinem Umfeld außerdem wichtig, dass ich die Bilder nicht für meinen Partner mache, sondern für mich und weil ich mir selbst darauf gefalle.

Wie hast du das Shooting erlebt?

Das Studio war leicht zu finden und wirkt trotz seiner luftigen Höhe und der Helligkeit sehr gemütlich eingerichtet.

Melanie hatte etliche Ideen und Motive im Kopf und dann auch angeleitet, andere ergaben sich einfach ganz spontan.

Obwohl ich etwas aufgeregt war, kristallisierte sich ganz schnell heraus, in welchen Posen ich mich sehr wohl fühle und welche in der Theorie zwar toll aussehen würden, aber praktisch nicht so gut für mich funktionierten.

Mit was für einem Gefühl bist du aus dem Shooting rausgegangen? Hat sich für dich im nachhinein etwas verändert?

Auf dem Heimweg fühlte mich beflügelt und sehr glücklich, über meinen Schatten gesprungen zu sein. Normalerweise stehe ich gar nicht gerne im Fokus und als wirklich fotogen empfinde ich mich auch nicht.

Ich war daher sehr gespannt auf die Ergebnisse und dann sehr, sehr stolz, als ich sie in den Händen hielt.

Verändert hat sich im Nachhinein insofern, als dass ich meinem Spiegelbild mit sehr viel mehr Milde entgegenblicke und weniger Angst vor dem natürlichen Alterungsprozess habe.

Was machst du mit deinen Fotos heute?

Einige sehe ich täglich, weil ich sie als Profilbild im Messenger verwende. Andere sehe ich ab und zu, weil die Kinder die Fotoalben herausholen und dann eben auch meines. Da schaue ich dann gerne immer wieder rein.

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